Warum haben Sie sich für das private office entschieden? „Am private office hat mich vor allem gereizt, dass wir mit einem besonderen Kundenklientel neue Wege im Banking gehen. Da sich die Direktion weiterhin im Wachstum befindet, kann ich auch an der weiteren Entwicklung mitwirken.“ Was gefällt Ihnen besonders im Arbeitsalltag des private office? „Die einzigartige Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen und das bei uns gelebte Teamwork, das finde ich großartig. Meine Arbeitstage bleiben abwechslungsreich, gelegentlich gibt es auch die ein oder andere Überraschung. Ich freue mich, jeden Tag zur Arbeit zu kommen. Darauf kommt es doch an, oder?“ Gibt es andere Herausforderungen im Kundenkontakt als bisher? „Einige unserer Kunden leben ihre emotionale Seite auch geschäftlich sehr aus, das erfordert Einfühlungsvermögen. Unterm Strich sind das aber die Herausforderungen, die jeder im Kundenkontakt haben wird.“ Haben Sie besonders bemerkenswerte Erfahrungen gemacht? „Von Beginn an wurde ich mit sehr direkten Telefonaten konfrontiert, so wich schnell die Aufregung vor Kunden, die ich bislang nur aus den Medien kannte. Auch dass die Zielgruppe gern mit uns per Du ist, war zunächst ungewohnt, zeigt mir jedoch auch deren Wunsch eines vertrauensvollen Miteinanders.“ Was erhoffen Sie sich für die Zukunft des private office? „Ich wünsche mir für uns – und nicht zuletzt für unsere Kunden –, dass wir uns weiterhin hinsichtlich Leistungsportfolio und Servicelevel entwickeln wie bisher und dadurch unsere Marke des private office nachhaltig an einem immer größer werdenden Markt etablieren.“ Fünf Fragen an … Lisa Rolfes, seit 2023 Vertriebsassistentin im private office entscheidend: Verbindlichkeit und Sensibilität. „Wir schüren keine falschen Erwartungen. Sollte es mal eine Anfrage geben, die wir nicht realisieren können, sind wir lieber offen und direkt und lehnen die Anfrage ab, als Anforderungen nicht standhalten zu können. Aber wir bleiben immer verbindlich“, betont Breuer. Spieß ergänzt: „Dazu ist die Branche, in der wir aktiv sind, zu sensibel und zu fragil. Wir arbeiten mit maximalem Fingerspitzengefühl. Oft benötigen wir Monate zwischen dem ersten Kontakt und einem zweiten Treffen.“ private office-Netzwerk verhalf zur Beteiligung EQOLOT Um Zugang zu bestimmten Veranstaltungen zu erhalten, pflegt das private office eine Kooperation mit Sportmanager Marcus Höfl. „Sportler stellen FINANCE private office
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