Dienstleister der Kirche und Forschung für Isolierlacke BraWoBau GmbH trotzt dem „Krisenkonglomerat“ 2023 Das Jahr 2023 war für die Baubranche ein Jahr voller Herausforderungen und sich abzeichnender Chancen. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs und die Coronanachwehen, gepaart mit einer hohen Inflation, haben zu einer generellen Abschwächung der Baukonjunktur geführt und das deutsche Baugewerbe unter Druck gesetzt, so bilanziert der Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes erreichte der Umsatz im Baugewerbe insgesamt in allen Betrieben 2023 ca. 162,6 Milliarden Euro, nach 160,4 Milliarden Euro im Jahr 2022. Der Umsatz erDie Geschäftsführung der BraWoBau GmbH: Ulf Müller (links) und Sven Krause. höhte sich damit nominal um 1,3 Prozent, verlor aber real um 5,3 Prozent. Die Preissteigerung für Bauleistungen im Bauhauptgewerbe lag 2023 bei 7 Prozent. Sichtbare Großprojekte in Braunschweig und Wolfsburg Die reinen Zahlen lesen sich für das vergangene Bau-Jahr also nicht sonderlich gut. Positive Nachrichten gibt es dennoch: Die BraWoBau GmbH war entgegen den Herausforderungen aus Materialengpässen, steigenden Kosten und Fachkräftemangel 192 | 193
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